Hallo zusammen! Wenn ihr euch ein Tattoo stechen lasst, fragt ihr euch sicherlich, wie lange ihr es nicht in die Sonne lassen dürft. Genau das möchte ich euch heute erklären. Lasst uns also gemeinsam schauen, wie man sein Tattoo richtig pflegt und vor schädlicher Sonneneinstrahlung schützt.
Es kommt darauf an, wie frisch das Tattoo ist. Wenn du ein neues Tattoo hast, solltest du zwei Wochen lang auf jeglichen Sonneneinfluss verzichten, damit es sich richtig heilen und die Farben schön leuchten können. Danach solltest du ein Sonnenschutzmittel verwenden, um dein Tattoo vor den schädlichen UV-Strahlen zu schützen.
Tattoo richtig pflegen – 2-4 Wochen Verzicht auf Sonne & Solarium
Du hast Dir gerade ein Tattoo stechen lassen und willst, dass es schön verheilt? Dann achte darauf, in den nächsten 2 – 4 Wochen auf direkte Sonneneinstrahlung und Besuche im Solarium zu verzichten. Dadurch erhält Dein Tattoo die beste Chance, sich zu erholen und gut zu verheilen. Diese Zeitspanne kann von Person zu Person variieren, also schau am besten ab und zu mal in den Spiegel, um sicherzustellen, dass alles gut verheilt. Sobald die Wunde verheilt ist, kannst Du wieder in die Sonne und ins Solarium gehen. Vorher solltest Du aber unbedingt eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor verwenden!
Tattoos schützen: Abdecken, nicht eincremen, hohen Lichtschutzfaktor nutzen
Wenn du ein frisches Tattoo hast, solltest du es vor der Sonne schützen. Am besten ist es, wenn du es mit einer Bandage oder lockerer Kleidung abdeckst. Falls du doch einmal in die Sonne gehst, creme dein Tattoo bitte nicht mit Sonnencreme ein, denn das kann dazu führen, dass die Farbe verblasst oder das Tattoo sich nicht richtig heilt. Wenn dein Tattoo aber verheilt ist, kannst du es wie jede andere Hautpartie mit einer Sonnencreme, die einen hohen Lichtschutzfaktor hat, schützen. So kannst du dein Tattoo auch lange schön farbenfroh erhalten.
Schütze dein Tattoo vor der Sonne – Tipps & Tricks
Du weißt sicherlich, dass Tattoos, wenn sie der Sonne ausgesetzt sind, schneller verblassen. Das liegt daran, dass UVA- und UVB-Strahlen in die tieferen Hautschichten eindringen. Dadurch werden photochemische Prozesse ausgelöst, die die Farbpigmente im Tattoo abbauen. Außerdem begünstigt die Sonne die Bildung von Kollagenasen, die wiederum das Tattoo verblassen lassen. Wenn du lange Freude an deinem Tattoo haben möchtest, solltest du deinen Körper also vor zu viel Sonneneinstrahlung schützen. Am besten trägst du ein T-Shirt, eine Sonnenbrille und eine Kopfbedeckung – so bleibt dein Tattoo schön frisch und farbenfroh.
Schütze Dein Tattoo mit hohem Lichtschutzfaktor
Im Sommer ist es wichtig, dass Du Sonnencreme mit einem hohen bis sehr hohen Lichtschutzfaktor (LSF 30-50+) verwendest, um Dein Tattoo zu schützen. Auch wenn Du ein eher dunklerer Hauttyp bist, solltest Du eine Sonnencreme verwenden, die Dein Tattoo vor den schädlichen UV-Strahlen schützt. Dies ist besonders dann wichtig, wenn Du viel draußen unterwegs bist. Besonders wenn Du an Stränden, in der Nähe von Gewässern oder auf Bergen bist, ist ein hoher Lichtschutzfaktor besonders wichtig, da die Sonne in solchen Gebieten stärker und gefährlicher sein kann. Auch wenn es Dir zunächst nicht wichtig erscheint, solltest Du unbedingt Sonnencreme verwenden, um Dein Tattoo vor Schäden zu schützen.
Tattoos: Schwimmen im Meer und im Schwimmbad meiden
Natürlich ist der Heilungsprozess jedes Tattoos individuell verschieden. Allerdings solltest du Chlor- und Salzwasser im Schwimmbad oder im Meer für die ersten 4 bis 6 Wochen nach dem Stechen des Tattoos meiden. Durch das Wasser kann die Haut aufweichen, was den Heilungsprozess deines Tattoos verlängert. Zudem können Bakterien in das frische Tattoo gelangen, was eine Entzündung verursachen kann. Deshalb solltest du die ersten Wochen nach dem Stechen eines neuen Tattoos auf das Schwimmen im Schwimmbad oder Meer verzichten.
Tattoo-Pflege: Anleitung & wichtige Tipps für Dein neues Kunstwerk
Du hast Dir gerade ein Tattoo stechen lassen und hast Fragen zur richtigen Pflege? Keine Sorge, hier kommen die wichtigsten Antworten. Nach einer Tätowierung ist es wichtig, dass Du Dir eine entsprechende Tattoo-Pflegeanleitung von Deinem Tattoo-Künstler holst. Hier findest Du alle wichtigen Infos, die Du für die richtige Pflege Deines neuen Tattoos kennen solltest. Es ist ratsam, mindestens 2-4 Wochen nach der Tätowierung der Verlockung zu widerstehen, Dein neues Kunstwerk im Schwimmbad zu präsentieren und auf das Schwimmen im Chlorwasser zu verzichten, denn dieses kann Dein Tattoo ausbleichen und die Farbe verfälschen. Außerdem solltest Du in den ersten Wochen auf Solarium und Sonnenbaden verzichten, da die UV-Strahlen die Haut zu sehr reizen können. Wähle deshalb lieber andere Methoden wie z.B. ein Sonnenschutz-T-Shirt oder einen Sonnenhut. Vermeide außerdem Kontakt mit Seife, Alkohol und Parfum, da diese Dein Tattoo austrocknen und die Haut reizen können. Achte auf eine gute Feuchtigkeitspflege, damit die Haut nicht austrocknet und Dein Tattoo nicht verschmiert. Verwende eine spezielle Tattoo-Creme, um Dein neues Tattoo lange schön aussehen zu lassen.
Tattoo-Heilung: 3 Monate Meer und Pool meiden
Du hast dir ein neues Tattoo stechen lassen und bist nun aufgeregt, es zu präsentieren? Dann solltest du dir vorher eines merken: Meer und Pool sind für die nächsten 3 Monate tabu! Denn Salz- und Chlorwasser können die Wunde reizen und die Heilung hinauszögern. Deshalb ist es wichtig, dass du dein Tattoo für diese Zeit vor Wasser schützt.
Auch starker Schweiß kann dein Tattoo beeinträchtigen, deshalb ist es ratsam, es in den ersten Wochen nach der Behandlung nicht zu intensiv zu belasten. Geh lieber nochmal ein paar Tage länger ins Solarium und lass dein Tattoo in Ruhe heilen. Dann kannst du dein neues Kunstwerk bald in voller Pracht präsentieren.
Neues Tattoo? Schwimmen tabu – Heile es richtig!
Du hast gerade ein neues Tattoo bekommen und bist voller Vorfreude? Super! Aber sei dir bewusst, dass du jetzt in den ersten Wochen besonders darauf achten musst, dass du deinem Tattoo die Ruhe gönnst, die es zur Heilung braucht. Schwimmen gehen ist hierbei absolut tabu, da die Haut durch das Wasser aufquillt und somit das Risiko besteht, dass Keime in die Wunde eindringen und eine Entzündung verursachen. Deshalb solltest du in den ersten Wochen auf Schwimmbäder und das Meer verzichten. Gebe deinem frisch gestochenen Tattoo die Zeit und den Schutz, den es braucht, damit es sich schön entwickeln kann.
Tattoopflege: Wundheilung abgeschlossen, Lotion auftragen
Nach ca 14 Tagen ist die Wundheilung oberflächlich abgeschlossen und du solltest keine Bepanthen mehr verwenden. Nun empfehlen wir dir, das Tattoo nur noch mit einer sehr milden, fettfreien Bodylotion einzucremen. Dadurch wird das Jucken gelindert und die Farben bleiben länger frisch. Auch die Haut wird weich und geschmeidig. Benutze eine Lotion, die speziell für die Pflege von Tätowierungen entwickelt wurde, wie zum Beispiel Tattoo Goo. Trage die Lotion regelmäßig auf, um ein optimales Ergebnis zu erhalten.
Gleichmäßiges Eincremen: So schützt du deine Haut!
Du merkst sicher schon, dass es beim Eincremen nicht nur darum geht, die Haut zu pflegen, sondern auch darum, sie vor Schäden zu schützen. Wenn du dich zu sorglos mit der Creme verhältst, kann es sein, dass deine Haut anfängt zu quellen und die Farbe verliert. Da dies zu einer Verzögerung der Abheilung führen kann, erhöht es auch das Infektionsrisiko. Deshalb solltest du beim Eincremen darauf achten, dass du es gleichmäßig und regelmäßig, aber in Maßen machst. So schützt du deine Haut und stellst sicher, dass sie sich schnell erholen kann.
So oft solltest du dein Tattoo eincremen
Du fragst dich, wie oft du dein neues Tattoo eincremen solltest? Damit dein Tattoo schnell und gut heilt, empfiehlt es sich, es über einen Zeitraum von 14 Tagen mindestens 4x täglich mit Bepanthen® Wund- und Heilsalbe einzucremen. Dabei solltest du die Salbe dünn auftragen, damit die Haut nicht zu sehr belastet wird. Zusätzlich solltest du auf saubere Kleidung und eine regelmäßige Hygiene achten. Außerdem empfiehlt es sich, das Tattoo vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen, da die Haut sonst zu schnell abheilen kann. Wenn du dein Tattoo gut pflegst, kannst du dir ein langes Vergnügen an deinem neuen Tattoo sichern.
Tattoo Pflege: Richtig eincremen und Heilung unterstützen
Hallo du! Wenn du dir gerade ein Tattoo stechen lässt oder schon eines hast, weißt du sicher, wie wichtig es ist, die Haut richtig zu pflegen. Und das gilt natürlich auch nach dem Stechen! Zwei- bis dreimal am Tag solltest du dein Tattoo eincremen, damit die Haut mit Feuchtigkeit versorgt wird. Dafür eignen sich am besten Wund- und Heilsalben, die den Heilungsprozess fördern. Achtung: Verwende nur eine dünne Schicht und wasche dir vorher gründlich die Hände, um eine Infektion zu vermeiden. Es lohnt sich, ein wenig Zeit in die Pflege zu investieren, denn das verhindert, dass dein Tattoo verblasst.
Verheilt dein Tattoo in 10-18 Stunden?
Du fragst dich, wie lange es dauert, bis dein Tattoo verheilt ist? Nach dem Stechen brauchst du etwa 10 bis 18 Stunden, bis die Wunde anfängt zu trocknen. Nach 24 Stunden sollte kein Wundsekret mehr austreten. Abhängig von der Größe des Tattoos dauert es dann noch ein paar Tage, bis die Hautbarriere, also die oberste Schicht deiner Haut, wieder komplett hergestellt ist. Meistens liegt die Heilungszeit bei drei bis zehn Tagen. Während der Heilungsphase solltest du auf jeden Fall auf die richtige Pflege achten, damit dein Tattoo sich schön entwickeln kann.
Wie lange dauert es, bis ein Tattoo verheilt?
Du fragst Dich, wie lange es dauert, bis Dein Tattoo verheilt ist? Nun, normalerweise dauert es ca. 2-3 Wochen, bis es in den äußeren Hautschichten abgeheilt ist. Aber der vollständige Heilungsprozess kann bis zu 6 Monate dauern. Je nachdem, wie aufwendig Dein Tattoo ist, kann die Heilungszeit unterschiedlich lang sein. Einfache kleine Tattoos verheilen normalerweise schneller als große Tattoos mit vielen Details. Es ist sehr wichtig, dass Du dich an die Anweisungen des Tattoo-Künstlers hältst, um eine schnelle Heilung zu gewährleisten. Dazu gehört, dass Du die betroffene Stelle mit einer dünnen Schicht einer hochwertigen Salbe eincremst, die du Dir in der Apotheke besorgen kannst.
Tattoo Pflege: Folie tragen in den ersten 2-3 Tagen
Du hast dir gerade ein Tattoo stechen lassen und fragst dich, wie du es in den ersten Tagen richtig pflegen kannst? In der Nacht ist es besonders wichtig, dass du einiges beachtest, damit nichts den Schorf abrubbelt und sich keine Fusseln in der Wunde festsetzen. Deshalb empfehlen wir dir in den ersten 2-3 Tagen nach dem Stechen, beim Schlafen eine Folie zu tragen. Dazu kannst du einfach Frischhaltefolie und etwas Pflasterband zur Fixierung verwenden. Vergiss auch nicht, die Folie regelmäßig zu wechseln, damit sie sauber bleibt. So kannst du deinem Tattoo den bestmöglichen Schutz bieten.
Tattoo: Diese Körperstellen sind besonders geeignet!
Du hast schon lange über ein Tattoo nachgedacht? Dann solltest Du ein paar Dinge beachten! Tattoos verblassen an Körperstellen, die permanent dem Tageslicht ausgesetzt sind, im Vergleich zu anderen Körperstellen schneller. Dazu zählen Hände, Arme, Gesicht, Hals und andere Teile, die quasi ständig der UV-Strahlung ausgesetzt sind. Diese kann den Farbpigmenten zusetzen und sie schließlich zerstören. Daher ist es wichtig, dass Du Dir überlegst, welche Körperstelle Du wählen möchtest, denn an einigen Stellen hält ein Tattoo länger als an anderen.
Tipps für Kaffee-Konsum vor einem Tätowiertermin
Kaffee ist ein toller Muntermacher, aber zu viel an einem Tag vor deinem Tätowiertermin kann ein echtes Problem darstellen. Denn Koffein begünstigt die Abschwellung der Haut, was bedeutet, dass sich die Farbe nur schwer und ungleichmäßig in deine Haut einbringen lässt. Das führt dazu, dass der Tätowierprozess länger dauert und es am Ende mehr Nachstechen benötigt. Wenn du also einen Tag vor deinem Termin tätowiert werden willst, solltest du auf jeden Fall ein Koffein-Limit einhalten. Am besten trinkst du nicht mehr als eine Tasse am Tag, um sicherzustellen, dass du dem Künstler die bestmöglichen Bedingungen für dein Tattoo gibst.
Tattoos: Risikogruppen sollten besondere Vorsicht walten lassen
Tattoos sind ein beliebtes Körperschmuckstück, aber wenn du zur Risikogruppe gehörst, solltest du vorsichtig sein. Schwangere, Patienten mit Herzerkrankungen, Diabetes oder Blutgerinnungsstörungen sowie Personen, die Antibiotika oder immunschwächende Medikamente einnehmen, sollten lieber die Finger von Tattoos lassen. Warum? Weil sie sehr anfällig für Infektionen sind, die durch die Tattoo-Nadel übertragen werden können. Bevor du dich also für ein Tattoo entscheidest, überprüfe deinen Gesundheitszustand genau. Wenn du zu einer Risikogruppe gehörst, solltest du zumindest bis zur Genesung warten oder sogar ganz darauf verzichten.
Tipps für Sport nach frisch gestochenem Tattoo: Wundheilung abwarten
Du hast dir ein neues Tattoo stechen lassen und willst jetzt auch wieder Sport machen? Dann solltest du dir vorher überlegen, ob du nicht lieber eine Pause machst. Das frisch gestochene Tattoo ist eine offene Wunde, die noch abheilen muss und deshalb kann Belastungen, Reibungen und Schweiß die Wundheilung stören und sogar dauerhaft schädigen. Vor allem Schweiß kann Keime in die Wunde weitergeben und Entzündungen auslösen. Daher ist es am besten, wenn du dein Tattoo zunächst ein paar Wochen ruhen lässt, bis es vollständig abgeheilt ist. So kannst du sichergehen, dass es nicht nachhaltig Schaden nimmt.
Tattoo-Pflege: 12 Wochen meiden, Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor
Du hast ein frisch gestochenes Tattoo? Dann solltest Du Sonne, Salz- und Chlorwasser für bis zu 12 Wochen meiden. Ein Bad im Meer oder Pool kann die Wunde reizen und die Heilung deines Tattoos hinauszögern. Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor ist auch in den ersten 12 Wochen nach dem Stechen deines Tattoos unerlässlich. Trage sie regelmäßig auf, damit sich das Gerät nicht verfärbt und die Farben länger erhalten bleiben. Auch wenn die Versuchung hoch ist: Vermeide es, dein Tattoo zu kratzen oder zu reiben. Das ist nicht nur schmerzhaft, sondern kann auch zu Entzündungen führen. Wenn Du dich an diese Regeln hältst, kannst Du bald die Früchte deiner schönen Tätowierung ernten.
Fazit
Solange du ein neues Tattoo hast, solltest du es nicht zu lange der Sonne aussetzen. Eine Woche, in der du dein Tattoo vor direkter Sonneneinstrahlung schützt, ist ein guter Anfang. Während der Heilungsphase solltest du dein Tattoo auf jeden Fall vor der Sonne schützen und es auch nicht in einem Solarium aussetzen. Wenn dein Tattoo vollständig geheilt ist, kannst du ein Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor verwenden, um dein Tattoo vor schädlicher UV-Strahlung zu schützen.
Zusammenfassend können wir sagen, dass man mit einem frisch gestochenen Tattoo vorsichtig sein sollte und es so lange wie möglich von direkter Sonneneinstrahlung fern halten sollte. Du solltest mindestens sechs Wochen warten, bevor du dich längere Zeit der Sonne aussetzt, am besten aber bis das Tattoo vollständig verheilt ist. So kannst du sicherstellen, dass es sich gut entwickelt und schön aussieht.
